1. YUM YUM Konzept und Philosophie
Musik kennt keine Grenzen. Frei nach diesem Standard bedient sich die Veranstaltung YUM YUM an Musikstücken aller erdenklichen Genres und Stile, die – einzigartig miteinander gemixt – in ein kleines Gesamtkunstwerk verwandelt werden. Die Grundpfeiler bilden Soul, Hip Hop, Rock und Reggae, aber auch viele andere, nicht eindeutig identifizierbare Richtungen sind herzlich willkommen. So entstehen eigene kreative Mixe und exklusive Tracks, die ungewöhnliche Kombinationen zulassen, wie beispielsweise “Alors on danse“ als Country-Folk-Version, Amy Winehouse als Reggae-Cover-Version oder Major Lazer als Soul-Tune. Das Ergebnis ist ein außergewöhnlicher Sound mit viel Tanzfreude, Spaß an der Sache und Liebe zum Detail. Ähnlich, wie bei einer Liveband, wird mal schnell, mal langsam, mal laut und mal leise gespielt. Denn: Musik nicht nur hören, sondern fühlen, das bedeutet YUM YUM. Was darüber hinaus zur Unverkennbarkeit der Partyreihe beiträgt, ist die Philosophie, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Projekt zieht: Neben der Musik ragt YUM YUM durch die sehr freundschaftliche und enge Verbindung zum Publikum heraus. Selbstverständlich ist es, exklusive Goodies, die in enger Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern, wie den Zonders, entstanden sind, an die Gäste zu verschenken. Beispielsweise sind die beliebten YUM YUM-Mixtapes zu begehrten Sammlerobjekten avanciert. Auffallend buntes und liebevolles Artwork in allen möglichen Facetten (T-Shirts, Buttons, Sticker, Plakate etc.) ist das Aushängeschild der Party. Zusammen mit dem YUM YUM Sound schaffen die farbenfrohen und freundlichen Designs eine unverkennbare Corporate-Identity und einen unkopierbaren Erkennungswert für eine sehr treue Fanbase.
2.YUM YUM Historie & Hardfacts
Die Veranstaltung YUM YUM lief erstmals 2004 im Münchner Szene-Club “Die Registratur” vom Hafen. Kopf des Projekts war und ist der Münchner DJ und Produzent Filip Bakija (DJ Chrome), dessen Open-Minded-Attitude sich in seiner Musik widerspiegelt. Kreativität und innovatives Denken stellen die Weichen für einen einzigartigen YUM YUM Sound. Mit der Zeit entstanden ca. 600 homegrown Versionen und Mixes, und es entwickelte sich ein reger Austausch mit anderen Künstlern, die sich mit in das Projekt einfanden. YUM YUM ist ein elementarer Teil eines weitreichenden, aber freundschaftlichen und engen Netzwerks an Musikschaffenden und -liebenden innerhalb der Deutschen Musiklandschaft, eine Werkstatt für großartige Musik und Partys mit persönlichem Ambiente. Nachdem die
13. August 2013
Veranstaltung in München zweimal monatlich stattfand, pro Abend ca. 1.000 Gäste zum Tanzen brachte und längst Kult-Status erreichte, expandierte YUM YUM deutschlandweit in Städten wie Stuttgart, Berlin, Krefeld, Duisburg, Düsseldorf, Freiburg, Köln, Dortmund, Bochum, Ingolstadt und Würzburg. Aber auch im internationalen Rahmen hat sich YUM YUM als beliebte Party etabliert, seit 2006 monatlich in Moskau und in unregelmäßigen Abständen in Wien, Innsbruck, Dornbirn, Manchester, London und Shanghai. Die Basis von YUM YUM ist jedoch ortsunabhängig stets die gleiche: Ein gutes Gefühl, lebendiger Sound, engagierte DJs und ein familiäres Publikum.
3.YUM YUM als Musik-Lieferant im Netz
YUM YUM folgt dem Open-Source-Gedanken: Die Vernetzung über moderne Kommunikationskanäle, wie Musikblogs oder Social-Networks wie Facebook werden intelligent genutzt, um Musik in aller Welt zugänglich zu machen. Der überaus erfolgreiche Musikblog www.chromemusic.de (Home of Yum Yum), der von einem engagierten Team von DJs und Musikschaffenden mit Leben gefüllt wird, liefert Tunes, News und Videos. Per Gruppen und Pages auf Facebook werden Mixtapes, Tracks, Remixe und News publiziert und Musikschaffenden und – liebenden frei zugänglich gemacht. Außerdem fungiert chromemusic als musikalischer Filter: Durch stetige Recherche nach neuer Musik – kombiniert mit dem richtigen Instinkt – werden noch unbekannte, aber großartige Künstler oder bestimmte Tracks ausfindig gemacht – und unterstützt. Stromaes “Alors on danse” oder Chiddy Bangs “Opposite of Adults” verdeutlichen diese Art von Vorreiterfunktion sehr gut: Auf YUM YUM Partys rockten diese Tracks die Tanzflächen, auf Blogs beherrschten sie die Clicks und später eroberten sie sogar die Charts. Der Brückenschlag aus Online-Netzwerk und Partyerlebnis hat sich als innovatives und erfolgreiches Konzept erwiesen: YUM YUM zählt in Spitzenmonaten bis zu 120.000 Besucher auf der Website und mittlerweile mehr als 5.000 Party- Gäste monatlich.